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Sambia

 

Sambia – das südliche Afrika von seiner besten Seite

Sambia hiess früher Nordrhodesien und liegt im südlichen Afrika zwischen Tansania, Malawi, Mosambik und Simbabwe. Auf Sambia-Reisen haben Sie die mitunter besten Safari-Möglichkeiten in ganz Afrika. Geniessen Sie einen freien Blick auf das „echte Afrika“. Zudem liegen der Grenze zu Simbabwe die grössten Wasserfälle der Welt – die berühmten Victoria Falls. Dieses zum UNESCO Weltnaturerbe gehörenden Naturwunder sollten sich auf Ihrer Sambia-Reise nicht entgehen lassen.

Der Tourismus in Sambia ist bisher nur wenig entwickelt. Doch gerade diese Ursprünglichkeit und Authenzität ist es, die viele Menschen zu Sambia-Reisen animiert. Safaris könne Sie z.B. im Blue Lagoon Nationalpark, im South Luangwa Nationalpark oder im Kafue Nationalpark unternehmen. Viele weitere Nationalparks erweitern das Angebot. Die grosse Anzahl an Nationalparks belegt die Vielfalt an unterschiedlichen Wildtieren. Beim Besuch dieser Schutzgebiete können Sie unheimlich viel über die dort lebenden Tiere lernen.

Sehr positiv ist, dass Sambia eines der sichersten Reiseländer des südlichen Afrikas ist. Die Kriminalität ist bedeutend geringer als beispielsweise in Südafrika. Wenn Sie sich für eine Sambia-Reise entscheiden, können Sie also nichts falsch machen. Ausgiebige Safaris und die Victoria Falls warten von Ihnen entdeckt zu werden.

 

Impressionen

 

Karte

 

Eckdaten:

Amtssprache Bantu, Englisch
Hauptstadt Lusaka ist die Hauptstadt von Sambia und der Provinz Lusaka. Sie hat 1.267.458 Einwohner (Stand 1. Januar 2005).
Fläche 752.614 km²
Bevölkerungsdichte 14,9 Einwohner pro km²
Staatsform Nach der Verfassung von 1991 ist Sambia eine Präsidialrepublik im Commonwealth. An der Spitze der Exekutive steht der für fünf Jahre gewählte Staatspräsident, der zugleich Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist. Eine einmalige Wiederwahl ist möglich. Der P
Regierungschef Rupiah Bwezani Banda ist ein sambischer Politiker. Banda ist seit den Wahlen am 30. Oktober 2008 gewählter Präsident Sambias. Bandas Amtszeit dauert bis 2011, dem Zeitpunkt, an dem die Amtszeit seines im Amt verstorbenen Vorgängers Levy Mwanawasa geendet
Staatsoberhaupt Rupiah Bwezani Banda
Sprachen Es werden hauptsächlich Bantusprachen gesprochen. Verkehrssprache ist Englisch und als lingua franca sind Bemba (3.300.000 Sprecher in Sambia) und Nyanja (803.000 Sprecher) verbreitet. Nyanja wird auch in der Hauptstadt gesprochen. Zu den über 40 Sprache
Religionen Überwiegende Religionsgruppe ist das Christentum in vielen, auf unterschiedliche Missionstätigkeit zurück gehenden Denominationen (ca. 50 %; davon 27 % Protestanten, 26,3 % katholisch, 25 % neuapostolisch. Daneben bestehen zu 24-49 % Naturreligionen in Sa
Zeitzone MEZ + 1. Keine Sommer-/Winterzeitumstellung in Sambia. Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter +1 Std. und im Sommer 0 Std.
Telefonvorwahl +260
Währung Kwacha

Geographie:

Der größte Teil Sambias besteht aus relativ wenig reliefierten Hochebenen zwischen 1000 und 1400 Meter Höhe. Diese Hochebenen sind allerdings sehr unterschiedlich. Im Norden stellt das Bangweulubassin den Boden eines riesigen Kraters dar, das im Süden von der Hochebene des Copperbelt, im Westen vom langen Luapulatal, im Norden von den Mporokosobergen und im Osten vom Muchinga-Gebirge begrenzt wird. Entlang dieses Gebirges zieht sich von Nord nach Süd das Luangwatal, das im Norden von Ausläufern des südlichen tansanischen Hochlandes und im Osten durch die Mafinga Hills begrenzt wird, die in das zentrale Hochland von Malawi übergehen und in denen sich die höchste Landesstelle befindet, der Mafinga mit 2.300 m NN. Der Westen Sambias mit dem Quellgebiet des Sambesi ist ein flaches Sandgebiet der Kalahari-Wüste, das nach Süden hin sanft abfällt. Erst entlang des Sambesi-Steilhanges finden sich dramatische Reliefs.

Einreisebestimmungen:

Reisepass: Allgemein erforderlich, muss noch mindestens 6 Monate über den Aufenthalt hinaus gültig sein.

Visum:
Allgemein erforderlich.


Sambias Visapolitik kann bestenfalls als verwirrend bezeichnet werden. Ein undurchschaubares Gewirr an Regelungen bestimmt wer ein Visum braucht und wer nicht, ob man die Visa bei der Einreise bekommt oder nicht und wieviel ein Visum letztlich kostet. Die einzelnen Grenzposten haben dann natürlich noch eigene Interpretationen dieser Regeln. Bei Paketangeboten von Reiseagenturen kann die Visapflicht auch schon mal entfallen. Hat man jedoch einmal rausgefunden in welche Kategorie man gehört, ist es in der Regel problemlos ein Visum zu bekommen. Grundsätzlich kann man mit einer Gebühr von ungefähr 50 USD für ein Visum rechnen. Eventuell sollte man für ein Visum eine Kopie des Passes und zwei Fotos zur Hand haben. Will man zweimal nach Sambia einreisen, so empfiehlt sich ein "Double-Entry"-Visum. Es kostet ca. 80 USD. Ob für ein Tagesausflug z.B. nach Simbabwe auch ein solches erforderlich ist, dass hängt von Lust und Laune der Grenzbeamten ab. Aktuelle Informationen über die Visapolitik Sambias bieten die sambianesischen Botschaften.

Transit
: Ansonsten visumpflichtige Transitreisende, die innerhalb von 24 Std. weiterreisen, über gültige Dokumente für die Weiterreise einschließlich Sitzplatzreservierung verfügen und den Transitraum nicht verlassen, benötigen kein Visum.

Achtung: Diese Regelung gilt u.a. nicht für griechische und türkische Staatsangehörige, die in jedem Fall ein Transitvisum benötigen.

Gültigkeitsdauer: Einfachvisum 3 Monate, Zweifachvisum/Mehrfachvisum 6 Monate.

Antragstellung: Persönlich oder postalisch beim Konsulat oder bei der Konsularabteilung der Botschaft.

Aufenthaltsgenehmigung: Anträge für Aufenthalte über 90 Tage an den Chief Immigration Officer (CIO), Kent Building, 50300, ZM-Lusaka Tel: (01) 25 26 22, 25 26 59.

Bearbeitungszeit: Ca. 1 Woche ab Eingang der Visumgebühr.

Ausreichende Geldmittel: Ausländer müssen über ausreichende Geldmittel verfügen.

Einreise mit Kindern:
Deutsche: Maschinenlesbarer Kinderreisepass mit Lichtbild bis zum vollendeten 12. Lebensjahr oder eigener Reisepass.
Aktueller Hinweis zum Kinderausweis/Kinderreisepass: Es werden keine neuen Kinderausweise mehr ausgestellt. Alte Kinderausweise sind jedoch noch bis zum Ablauf ihrer jeweiligen Gültigkeit nutzbar.

Österreicher: Eintragung eines Kindes bis zum vollendeten 12. Lebensjahr in den Reisepass eines begleitenden Elternteils oder eigener Reisepass.
Hinweis: Sind die Kinder im elterlichen Reisepass eingetragen, benötigen sie kein eigenes Visum.

Schweizer: Eigener Reisepass.
Türken: Eigener Reisepass.

Anmerkung: Für die Kinder gelten jeweils die gleichen Visumbestimmungen wie für ihre Eltern.  

 

Geld:

Landes-Währung: Der Kwacha ist die Währungseinheit Sambias. Er wurde 1968 eingeführt und wurde ursprünglich in 100 Ngwee unterteilt.

Heute ist aufgrund der fortgeschrittenen Inflation die kleinste benutzte Einheit die 20-Kwacha-Note. Die größte Banknote ist der 50.000-Kwacha-Schein.
Das Wort Kwacha bedeutet auf Bemba ‚Morgendämmerung‘, ‚Anbruch‘ und spielt auf den sambischen nationalistischen Slogan „der neue Anbruch der Freiheit“ an. Auch die Währung des östlichen Nachbarstaates Malawi heißt Kwacha.

Sambia ist das erste afrikanische Land, welches Polymerbanknoten ausgegeben hat. So erschienen am 26. September 2003 erstmals zwei Polymerbanknoten zu 500 und 1000 Kwacha.

Währungs-Kürzel
: K, ZMK

Banknoten gibt es im Wert von 50.000, 20.000, 10.000, 5000, 1000, 500, 100, 50 und 20 K, Münzen werden im Wert von 10, 5, 1 K sowie 25 und 10 Ngwee ausfgegeben aber aufgrund ihres geringen Wertes nicht mehr benutzt.

Geldwechsel: Fremdwährungen werden in offiziellen Banken und Wechselstuben umgetauscht (US$ empfohlen). Wechselbestätigungen sind bis zum Verlassen des Landes aufzuheben.

Wechselkurs Sambischer Kwacha:
 •  Kurs Sambischer Kwacha (ZMK) - Euro (EUR)
 •  Kurs Euro (EUR) - Sambischer Kwacha (ZMK)
 •  Kurs Sambischer Kwacha (ZMK) - Schweizer Franken (CHF)
 •  Kurs Schweizer Franken (CHF) - Sambischer Kwacha (ZMK)

Kreditkarten: American Express sowie teilweise auch Eurocard , Diners Club, MasterCard und Visa werden in den meisten Hotels, Restaurants, Reisebüros und in den größeren Geschäften akzeptiert. In staatlichen Banken und in der Barclays Bank kann man mit der Visacard am Geldautomaten Bargeld abheben. Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.

Geldautomaten können in den größeren Städten gefunden werden, man sollte aber immer miteinplanen, dass diese eventuell nicht funktionieren. Manche Geschäfte und Restaurants akzeptieren Kreditkarten, genauso wie praktisch alle Luxushotels und Safari Lodges. In der Regel ist dann allerdings ein 5-10% Preisaufschlag üblich.

Reiseschecks: sollten in US-Dollar ausgestellt sein.

Devisenbestimmungen: Einfuhr der Landeswährung verboten, deren Ausfuhr auf 1.000 K begrenzt. Unbeschränkte Einfuhr von Fremdwährungen, Deklarationspflicht. Ausfuhr von Fremdwährungen bis in Höhe der deklarierten Beträge, abzüglich Umtauschbeträge.

Bank-Öffnungszeiten: Mo-Fr 08.15-14.30 Uhr, am ersten und letzten Samstag eines Monats 08.15-10.30 Uhr.

Trinkgelder:
Es ist üblich, etwas Trinkgeld zu geben, wenn man mit den Dienstleistungen zufrieden war. Dabei gibt es weder feste Regeln noch eine Verpflichtung.
 Trinkgelder immer in Landeswährung zahlen, da andere Münzen schwer zu tauschen sind.
 Hier ein paar Richtwerte:
 •  Guide pro ganzer Tag: ca. EUR 7/CHF 9.50
 •  Guide für eine Führung von 2-3 Stunden: ca. EUR 3/CHF 4
 •  Fahrer pro ganzer Tag: ca. EUR 2/CHF 3
 •  In Restaurants: ca. 5-10% des Rechnungsbetrages
 •  Gepäckträger pro Gepäckstück: ca. 30 Cent/50 Rappen
 •  Zimmermädchen: ca. 80 Cent - 1.50 Euro / 1 - 2.50 Franken

Reise- und Sicherheitshinweise:

Gesundheitshinweise:

Impfungen 
Für alle empfohlen
- Diphtherie, Hepatitis A, Tetanus
- Masern: Impfung oder Krankheitsimmunität
- Poliomyelitis: Grundimmunisierung und Auffrischung alle 10 Jahre empfohlen

Für Risikogruppen empfohlen
- Abdominaltyphus, Hepatitis B
- Tollwut: terrestrische Tollwut verbreitet

Anmerkungen

- Hepatitis A: keine Impfung, wenn Sie diese Krankheit durchgemacht haben
- Cholera: Impfung nicht empfohlen (Risiko sehr gering)

Malaria
Allgemeines
- Langzeitaufenthalt: für Aufenthalte von mehr als 3 Monaten gelten die Angaben für die ersten 3 Monate. Danach lokale Empfehlungen berücksichtigen.
- Medikamente: sollen nur auf Rezept genommen werden. Homöopathische Malariamittel haben keine nachweisbare Wirkung und werden bei dieser lebensgefährlichen Krankheit weder zur Vorbeugung noch zur Therapie empfohlen.
Risikogebiete hohes Risiko im ganzen Land inklusive Städte, besonders im Süden (Zambezi-Tal, Kariba-See, Viktoria Fälle)
Übertragungsmonate 1-12
Aufenthaltsdauer bis 12 Wochen
- ganzes Land : die regelmässige Einnahme des Medikamentes Mefloquin (LARIAM® / MEPHAQUIN®) oder Atovaquon + Proguanil (MALARONE®) oder Doxycyclin (Monohydrat) vor der Abreise beginnen*
* Allgemeine Einnahmevorschriften:
- LARIAM® / MEPHAQUINE®: 1 Tabl. pro Woche, 1 Woche vor der Abreise beginnen;
- MALARONE®: 1 Tabl. pro Tag, 1-2 Tage vor der Abreise beginnen;
- Doxycyclin: 1 Tabl. pro Tag, 1 Woche vor der Abreise beginnen !

Aids
HIV-Bestimmungen: gewisse Länder verlangen für Langzeitaufenthalte einen HIV-Test, vor allem von Einwanderern, manchmal auch von Studenten und Reisenden. Da diese Vorschriften häufig wechseln, erkundigen Sie sich bitte beim Konsulat des Landes.
An AIDS erkrankte Personen sollten Reisen in tropische Länder unterlassen, da bei Infektionen bedrohliche Komplikationen auftreten können.

Mitnehem
Medikamente: regelmässig benötigte Medikamente, Verbandmaterial, fiebersenkende Mittel und Medikamente gegen Reisedurchfall mitnehmen. Andere: nach Absprache mit dem Hausarzt oder dem Apotheker.
Reiseversicherung: zum Abschluss einer Reise-Krankenversicherung wird dringend geraten.
Während der Reise

Malaria
Wenn angezeigt, regelmässige vorbeugende Malariatabletteneinnahme.
Bei Anzeichen einer Malaria (grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, usw.) ab dem 7. Tag nach erstmaligem Betreten eines Malariagebietes sollten Sie sofort (innerhalb von 24 Stunden) einen Arzt aufsuchen, damit eine Malaria ausgeschlossen werden kann. Ist dies nicht möglich, müssen Sie von einer Malariaerkrankung ausgehen und mit dem Notfallmedikament entsprechend den Einnahmevorschriften eine Behandlung beginnen. Danach sollte unbedingt ärztliche Hilfe aufgesucht werden.

Mückenschutz
- Mückenschutz nachts, unbedeckte Haut mit Repellentien schützen. In der Dunkelheit helle Kleidung mit langen Ärmeln und Hosenbeinen tragen (Malariarisiko).

Verpflegung
- Wasser: nur Mineralwasser mit intaktem Verschluss oder gekochtes, filtriertes oder chemisch entkeimtes Wasser trinken, keine Eiswürfel.
- Grundregel: gut gekochte Speisen vorziehen.
- Gemüse und Früchte: selber waschen, trocknen und schälen.
- Achtung: auf rohe Salate, Wurstwaren, rohe oder leicht gekochte/gebratene Meeresfrüchte, Mayonnaise, Eiscreme, Buttercreme, usw. besser verzichten.
- Hygiene: nur individuelle Handtücher benutzen.

Sonne
- Keine Sonnenexposition von 11.00 bis 15.00 Uhr, Sonnenhut, Sonnenbrille, Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor, usw.

Sex
- Ungeschützter Sex (einmal genügt !) kann AIDS, Hepatitis B, usw. übertragen.

Diverse Regeln
- Nicht barfuss gehen (Infektionsgefahr).
- Keine Akupunktur, Tätowierung.
- Keine Ohr- oder andere Piercings.
- Auf Freibaden in Binnengewässern verzichten (Bilharziose-Risiko).

Bitte beachten Sie neben meinem generellen Haftungsausschluss den folgenden wichtigen Hinweis:
Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie selbst verantwortlich. 

Klima und beste Reisezeit:

Sambia hat mildes tropisches Klima, das durch die Höhenlage gemäßigte Temperaturen aufweist (Kalttropen). Es gibt drei Jahreszeiten:

Eine kühle Trockenzeit von Mai bis September mit Temperaturen zwischen 15 und 27 °C. In den Monaten Juni und Juli können die Morgentemperaturen auf 10 °C und die Nachttemperaturen auf 4,5 °C absinken.

Eine heiße Trockenzeit im Oktober und November mit Temperaturen zwischen 24 und 32 °C.

Eine heiße, schwüle Regenzeit von Dezember bis April mit heftigen tropischen Stürmen. Die durchschnittlichen Temperaturen liegen in dieser Zeit zwischen 27 und 38 °C. Tagsüber wechseln sich sehr starke Regenschauer mit stellenweise sonnigem Wetter ab. In einigen Jahren, etwa 2007/2008 kam es zu ungewöhnlich hohen Niederschlägen, die Todesopfer forderten und Ernten bedrohten.

Die vorherrschende Vegetation in weiten Teilen des Landes sind Savannen.

Der Sambesi entspringt in Nordsambia und bildet Sambias Südgrenze zu Namibia, Botsuana und Simbabwe (Viktoriafälle), wobei er auch den aufgestauten Karibasee durchfließt.

Die beste Reisezeit für Sambia liegt zwischen Mai und Oktober. 

Attraktionen:

Süd Luangwa Nationalpark - Süd Luangwa - Sambia Sambia | Süd Luangwa | Park & Garten
Süd Luangwa Nationalpark

Der Süd-Luangwa Nationalpark ist der beliebteste Park Sambias. Er ist ganzjährig zugänglich und liegt in einer der schönsten und unberührtesten Gegenden Afrikas. Die insgesamt 9050 Quadratkilometer sind Heimat von 420 Vogelarten und über 60 Säugetieren. Auffällig ist vor allem die hohe Dichte an Geparden, die man besonders gut bei nächtlichen Pirschfahrten beobachten kann. Doch auch Elefantenherden, Flusspferde und Krokodile sind reichlich vorhanden. Faszinierend sind auch die besonders grossen Löwenherden von teilweise über 20 Stück. Diese können mit vereinten Kräfte sogar Flusspferde erlegen, was sonst nirgendwo in Afrika beobachtet wird.

Wichtige Adressen:

Zambia National Tourism Board
c/o Embassy of the Republic of Zambia
Axel Springer Str. 54 a, 10117 Berlin
Tel: (030) 206 29 40. Fax: (030) 20 62 94 19.

Zambia National Tourist Board
Lusaka Square, Cairo Road, ZM-Lusaka
Postanschrift: PO Box 30017, ZM-Lusaka
Tel: (01) 22 90 87/90. Fax: (01) 22 51 74.
E-Mail: zntb@zamnet.zm Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können

Zambia National Tourist Board

Tourism Centre, Musi-oa-tunya Road, ZM-Livingstone
Postanschrift: PO Box 60342, ZM-Livingstone
Tel: (03) 32 14 04/05. Fax: (03) 32 14 87.
E-Mail: zntblive@zamnet.zm Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können

Botschaft der Republik Sambia

Axel-Springer-Straße 54 a, 10117 Berlin
Tel: (030) 206 29 40. Fax: (030) 20 62 94 19.
E-Mail: www.sambia-botschaft.de
Öffnungszeiten: Mo - Fr 09.00 - 13.00 und 14.00 - 16.00 Uhr.
(auch für Österreich zuständig.)
Botschaft und Konsulat der Republik Sambia: 17-19 Chemin du Champ-d'Anier, CH-1209 Genève
Tel: (022) 788 53 30. Fax: (022) 788 53 40.
E-Mail: mission.zambia@ties.itu.int Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
Öffnungszeiten: Mo - Fr 09.30 - 13.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr.

Botschaft der Bundesrepublik Deutschland

5209 United Nations Avenue, Ridgeway, Lusaka
Postanschrift: Embassy of the Federal Republic of Germany, P.O. Box 50120, 15101 Ridgeway, Lusaka, Sambia.
Tel: (00260 1) 25 06 44, 25 12 59, 25 12 62. Fax: (00260 1) 25 40 14.
E-Mail: info@lusaka.diplo.de Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
Öffnungszeiten: Mo - Do 07.30 - 16.00 Uhr, Fr 07.30 - 13.30 Uhr. Konsularabteilung: Mo - Fr 09.00 - 12.00 Uhr.

Honorarkonsulat der Republik Österreich
65 Chachacha Road, ZM-10101 Lusaka P.O.Box 30089, 10101 Lusaka
Tel: (01) 22 95 56, 22 91 90. Fax: (01) 22 14 28.
E-Mail: galaun@microlink.zm Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 10.00 - 12.00 Uhr.
Das Honorarkonsulat liegt im Zuständigkeitsbereich der Botschaft in Harare.

Konsulat der Schweizerischen Eidgenossenschaft
c/o Electrical Maintenance Lusaka Ltd., Luanshya Road-East End, ZM-Lusaka
Postanschrift: PO Box 31189, ZM-Lusaka 10101
Tel: (01) 22 38 38, 23 53 65. Fax: (01) 22 38 45.
E-Mail: ceo@eml-eis.com Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können

Quelle: Unser Partner "Transafrika.org"

 
Artikel aus dem Aquaterra Travel-Reiseblog
13. Februar 2015 um 10:44

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Kombireise Malawiesee und Süd-Luangwa

Diese 11-tägige Tour führt Sie nach Süd-Luangwa in Sambia und zum malerischen Malawisee. Entdecken Sie die Tierwelt in Süd-Luangwa und die Unterwasserwelt am Malawisee. Den krönenden Abschluss bildet die Fahrt auf dem Malawisee mit einer Segel-Yacht.


Route:
Lilongwe - Süd Luangwa - Süd Luangwa Nationalpark - Lilongwe - Lake Malawi Nationalpark - Cape Maclear Naturreservat - Lake Malawi Nationalpark - Cape Maclear Naturreservat - Lake Malawi Nationalpark - Malawisee - Lilongwe

Höhepunkte:
  • wunderschöne Landschaften

  • Pirschfahrten in Süd-Luangwa (Sambia)

  • Vogelbeobachtungen

  • Entspannung am Malawisee

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