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Guinea

 

Guinea - Spannendes Westafrika

Wenn Sie dem nasskalten Winter entfliehen möchten, um unter tropischer Sonne an traumhaften Stränden zu entspannen, sollten Sie eine Reise in diese Republik unternehmen. Urlaub in diesem westafrikanischen Staat ist eine Mischung aus zauberhaften Sandstränden, malerischen Savannen und tropischen Regenwäldern, die es zu erkunden gilt. Die abwechslungsreiche Landschaft ist ein touristischer Hochgenuss und die vielen unterschiedlichen Ziele, die Sie als Reisender hier erwartet, versprechen unvergessliche Eindrücke.

Von Conakry aus, können Sie die Küste und die vorgelagerten Inseln entdecken, bevor Sie anschließend in die bewaldeten Berghänge des Hinterlandes reisen. Das macht den Reiz des Landes aus.In dieser größten Stadt am Meer, welche auch besonders wegen der prachtvollen Boulevards und der mit Palmen gesäumten Uferpromenaden Paris Afrikas“ oder „Petit Marseille“ bezeichnet wird, gibt es für Sie eine verzaubernde Atmosphäre zu geniessen. Viele Live-Bands, häufiges Treiben und Tanzen verpassen zusätzlich einen sympathischen Eindruck.

Für Badeurlauber sind die Los-Inseln der Favorit. Hier können Sie Ihre Seele baumeln lassen und unter saftigem Grün ausruhen. Weiterhin hat das Land für Wander- und Trekking-Freunde eine Reise in den Norden dieser bezaubernden Ferienregion bereitgestellt. Das Fouta Djalon Plateau gilt als eines der beeindruckendsten Gebiete in ganz Westafrika. Die Touren beginnen meist in Dalaba. Hier und auch im größeren Ort Labé können Sie leicht einheimische Führer finden, die den Wanderern die einzigartige Schönheit dieser unberührten Natur auf eindrucksvolle Art und Weise präsentieren.

Zwar ist die politische Lage in diesem Land instabil, aber es besteht Hoffnung auf Besserung, dass eine Demokratie eingeführt wird. Dann kann man in Frieden Guinea bereisen und die bezaubernde Natur und seine gutmütigen Menschen zu erleben.

 

Impressionen

 

Karte

 

Eckdaten:

Amtssprache Französisch
Hauptstadt Conakry ist die Hauptstadt Guineas. Die Einwohnerzahl liegt bei 1.871.185 (Stand 1. Januar 2005), damit ist Conakry die größte Stadt des Landes.
Fläche 250.158 km²
Einwohnerzahl 10.187.320
Bevölkerungsdichte 40,7 Einwohner pro km²
Staatsform Nach der Verfassung von 1991 ist Guinea eine Präsidialrepublik. Der Präsident wird nach der letzten Verfassungsänderung vom November 2001 für eine Amtszeit von sieben Jahren (vorher fünf Jahre) direkt vom Volk gewählt. Das aus einer Kammer bestehende Parl
Regierungschef Jean-Marie Doré ist ein guineischer Politiker. Als Vorsitzender der Union pour le Progrès de la Guinée (UPG) zählte er zu den führenden Oppositionspolitikern. Im Januar 2010 wurde Doré zum Premierminister einer Übergangsregierung ernannt, die ein Jahr nac
Staatsoberhaupt Jean-Marie Doré
Sprachen Französisch, Fula, Maninka, Susu
Religionen Die in Guinea vorherrschende Religion ist der sunnitische Islam. Muslime 90 %, traditionelle Religionen 5 %, Christen 5 %. Die christlichen Minderheiten (meist römisch-katholisch) haben ihre Anhänger in Conakry und in Waldguinea, davon: Römisch-Katholisch
Zeitzone MEZ -1. Keine Sommer-/Winterzeitumstellung in Guinea-Bissau. Differenz zu Mitteleuropa beträgt im Winter -1 Std. und im Sommer -2 Std.
Telefonvorwahl +224
Währung Guinean Franc

Geographie:

Guinea befindet sich in Westafrika zwischen 7° und 12° nördlicher Breite und 8° und 15° westlicher Länge. Insbesondere der Mittel- und Südostteil des Landes befindet sich auf der Oberguineaschwelle. Ein Teil davon ist das bis 1.537 m hohe Bergland von Futa Djalon in der westlichen Mitte des Landes. Der Mont Nimba, der sich im äußersten Südosten des Landes an der Grenze zur Elfenbeinküste befindet, ist mit 1.752 m der höchste Berg beider Staaten. Das Naturschutzgebiet rund um den Mont Nimba steht seit 1982 auf der Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit der UNESCO.
In Guinea entspringen einige bedeutende westafrikanische Ströme: Gambia, Bafing (ein Quellfluss des Senegal), der Niger und mehrere Nigerzuflüsse. Diese Flüsse bewässern einen großen Teil Westafrikas.
Die Lebensräume variieren vom Regenwald im Hochland bis zum Savannen-Grasland.
 
Höchster Punkt: Mont Richard-Molard 1.752 m

Niedrigster Punkt: Atlantischer Ozean 0 m

Einreisebestimmungen:

Reisepass:  Erforderlich, muss noch mindestens 6 Monate über den Aufenthalt hinaus gültig sein.

Visum: Erforderlich

Transit: Transitreisende, die mit dem nächsten Anschluss weiterfliegen, über gültige Dokumente für die Weiterreise sowie über reservierte Sitzplätze verfügen und den Transitraum nicht verlassen, benötigen kein Transitvisum.

Antragstellung: Persönlich oder postalisch bei der Botschaft bzw. beim Konsulat

Bearbeitungszeit: Ca. 5 Tage.

Impfungen: Siehe Gesundheitshinweise

Einreise mit Kindern
Deutsche: Maschinenlesbarer Kinderreisepass oder eigener Reisepass. 
Aktueller Hinweis zum Kinderausweis/Kinderreisepass: Es werden keine neuen Kinderausweise mehr ausgestellt. Alte Kinderausweise sind jedoch noch bis zum Ablauf ihrer jeweiligen Gültigkeit nutzbar.

Österreicher: Eintragung eines Kindes bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres in den Reisepass eines begleitenden Elternteils oder eigener Reisepass.

Schweizer: Eigener Reisepass.

Türken: Eigener Reisepass.

Anmerkung: Für die Kinder gelten jeweils die gleichen Visumbestimmungen wie für ihre Eltern.

Geld:

Landes-Währung: Der Franc Guinéen ist die Währung von Guinea. 1 CFA = 100 Centimes. 

Währungs-Kürzel: GNF, FG

Im Umlauf befinden sich Münzen zu 1, 5, 10 und 25 Francs, sowie Banknotenzu 25, 50, 100, 500, 1000 und 5000 Francs. Seit 1999 werden neue Banknoten jedoch nur noch mit Werten von 100, 500, 1000 und 5000 Francs herausgegeben.

Geldwechsel: Euro und US-Dollar werden gewechselt.


Wechselkurs Guinea-Franc

• Kurs Guinea-Franc (GNF) - Euro (EUR)
• Kurs Euro (EUR) - Guinea-Franc (GNF)
• Kurs Guinea Franc (GNF) - Schweizer Franken (CHF)
• Kurs Schweizer Franken (CHF) - Guinea Franc (GNF)

Kreditkarten: Werden nur begrenzt akzeptiert (im Hotel HOTTI und bei der Bank BIGB). Einzelheiten vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.

Reiseschecks: Werden im Allgemeinen nicht akzeptiert. Manche Banken tauschen Reiseschecks in Euro oder US-Dollar gegen eine festgesetzte Gebühr ein.

Devisenbestimmungen: Die Ein- und Ausfuhr der Landeswährung ist verboten. Es gibt keine Einfuhrbeschränkung für Fremdwährungen, Deklarationspflicht. Die Ausfuhr ist auf den bei der Einreise deklarierten Betrag beschränkt.

Bank-Öffnungszeiten: Mo-Fr 08.30-14.00 Uhr.

 

Trinkgelder:
Es ist üblich, etwas Trinkgeld zu geben, wenn man mit den Dienstleistungen zufrieden war. Dabei gibt es weder feste Regeln noch eine Verpflichtung. 
 Trinkgelder immer in Landeswährung zahlen, da andere Münzen schwer zu tauschen sind.
 Hier ein paar Richtwerte:
 •  Guide pro ganzer Tag: ca. EUR 7/CHF 9.50
 •  Guide für eine Führung von 2-3 Stunden: ca. EUR 3/CHF 4
 •  Fahrer pro ganzer Tag: ca. EUR 2/CHF 3
 •  In Restaurants: ca. 5-10% des Rechnungsbetrages
 •  Gepäckträger pro Gepäckstück: ca. 30 Cent/50 Rappen
 •  Zimmermädchen: ca. 80 Cent - 1.50 Euro / 1 - 2.50 Franken

Reise- und Sicherheitshinweise:

Gesundheitshinweise:

Impfungen
Für alle obligatorisch

- Gelbfieber: ausser für Flughafentransit-Passagiere

Für alle empfohlen 
- Abdominaltyphus, Diphtherie, Hepatitis A, Tetanus 
- Masern: Impfung oder Krankheitsimmunität 
- Poliomyelitis: Grundimmunisierung und Auffrischung alle 10 Jahre empfohlen

Für Risikogruppen empfohlen 
- Hepatitis B 
- Tollwut: terrestrische Tollwut 
- Mening.-Meningitis: während Epidemiezeit (12-6)

Anmerkungen 
- Hepatitis A: keine Impfung, wenn Sie diese Krankheit durchgemacht haben 
- Cholera: Impfung nicht empfohlen (Risiko sehr gering)

Malaria
Allgemeines 
- Langzeitaufenthalt: Für Aufenthalte von mehr als 3 Monaten gelten die Angaben für die ersten 3 Monate. Danach lokale Empfehlungen berücksichtigen.

- Medikamente: Sollen nur auf Rezept genommen werden. Homöopathische Malariamittel haben keine nachweisbare Wirkung und werden bei dieser lebensgefährlichen Krankheit weder zur Vorbeugung noch zur Therapie empfohlen.

Risikogebiete hohes Risiko im ganzen Land inklusive Städte

Übertragungsmonate 1-12

Aufenthaltsdauer bis 12 Wochen

- ganzes Land : Die regelmässige Einnahme des Medikamentes Mefloquin (LARIAM® / MEPHAQUIN®) oder Atovaquon + Proguanil (MALARONE®) oder Doxycyclin (Monohydrat) vor der Abreise beginnen* 
* Allgemeine Einnahmevorschriften:
- LARIAM® / MEPHAQUINE®: 1 Tabl. pro Woche, 1 Woche vor der Abreise beginnen;
- MALARONE®: 1 Tabl. pro Tag, 1-2 Tage vor der Abreise beginnen;
- Doxycyclin: 1 Tabl. pro Tag, 1 Woche vor der Abreise beginnen ! 

Aids 
HIV-Bestimmungen: Gewisse Länder verlangen für Langzeitaufenthalte einen HIV-Test, vor allem von Einwanderern, manchmal auch von Studenten und Reisenden. Da diese Vorschriften häufig wechseln, erkundigen Sie sich bitte beim Konsulat des Landes. 
An AIDS erkrankte Personen sollten Reisen in tropische Länder unterlassen, da bei Infektionen bedrohliche Komplikationen auftreten können. 

Mitnehmen
Medikamente: Regelmässig benötigte Medikamente, Verbandmaterial, fiebersenkende Mittel und Medikamente gegen Reisedurchfall mitnehmen. Andere: Nach Absprache mit dem Hausarzt oder dem Apotheker. 
Reiseversicherung: Zum Abschluss einer Reise-Krankenversicherung wird dringend geraten. 

Während der Reise

Malaria
Wenn angezeigt, regelmässige vorbeugende Malariatabletteneinnahme.

Bei Anzeichen einer Malaria (grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, usw.) ab dem 7. Tag nach erstmaligem Betreten eines Malariagebietes sollten Sie sofort (innerhalb von 24 Stunden) einen Arzt aufsuchen, damit eine Malaria ausgeschlossen werden kann. Ist dies nicht möglich, müssen Sie von einer Malariaerkrankung ausgehen und mit dem Notfallmedikament entsprechend den Einnahmevorschriften eine Behandlung beginnen. Danach sollte unbedingt ärztliche Hilfe aufgesucht werden. 

Mückenschutz 
- Mückenschutz am Tag, unbedeckte Haut mit Repellentien schützen (Dengue-Fieber-Risiko).

- Mückenschutz nachts, unbedeckte Haut mit Repellentien schützen. In der Dunkelheit helle Kleidung mit langen Ärmeln und Hosenbeinen tragen (Malariarisiko).

Verpflegung
- Wasser: Nur Mineralwasser mit intaktem Verschluss oder gekochtes, filtriertes oder chemisch entkeimtes Wasser trinken, keine Eiswürfel. 
- Grundregel: Gut gekochte Speisen vorziehen. 
- Gemüse und Früchte: Selber waschen, trocknen und schälen. 
- Achtung: Auf rohe Salate, Wurstwaren, rohe oder leicht gekochte/gebratene Meeresfrüchte, Mayonnaise, Eiscreme, Buttercreme, usw. besser verzichten. 
  Hygiene: Nur individuelle Handtücher benutzen. 

Sonne
Keine Sonnenexposition von 11.00 bis 15.00 Uhr, Sonnenhut, Sonnenbrille, Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor, usw.

Sex
Ungeschützter Sex (einmal genügt!) kann AIDS, Hepatitis B, usw. übertragen. 

Diverse Regeln
- Nicht barfuss gehen (Infektionsgefahr). 
- Keine Akupunktur, Tätowierung. 
- Keine Ohr- oder andere Piercings. 
- Auf Freibaden in Binnengewässern verzichten (Bilharziose-Risiko). 

Klima und beste Reisezeit:

In Guinea herrscht tropisches Klima. An der Küste ist es feuchtheiss mit hohen Niederschlägen, östlich des Fouta Djalon-Plateaus werden die Niederschläge geringer. Der Wind und die Niederschläge sind monsunabhängig. Die Regenzeit liegt zwischen April und November mit tropischen Gewittern und heftigen Stürmen. In den südlichen Regenwaldgebieten beginnt sie meist schon im Februar. Der Höhepunkt der Niederschläge wird im Juli und August erreicht. Von November bis April herrscht Trockenzeit. In dieser Zeit bläst der Harmattan aus der Sahara.

Die Temperaturen in Guinea betragen durchschnittlich 22 °C bis 32 °C, die Höchsttemperaturen liegen zwischen 28 und 35 °C. Im Fouta Djalon-Plateau liegen die Tiefsttemperaturen im Winter bei 6 °C. In der Hauptstadt Conakry an der Atlantikküste herrscht unabhängig von Regen- oder Trockenzeit Tag und Nacht eine fast gleichbleibende Temperatur zwischen 24 und 32 °C, der jährliche Niederschlag in Conakry liegt bei mehr als 4.000 mm. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit (bis zu 98 Prozent) wird das Klima von Besuchern als schwül und sehr ermüdend empfunden. Besonders ungünstig sind die Monate am Beginn und Ende der Regenzeit (Mai/Juni und Oktober/November) mit tropischen Gewittern, orkanartigen Stürmen und Regengüssen.

Beste Reisezeit in Guinea ist von Dezember bis April.

Attraktionen:

Wichtige Adressen:

Office National du Tourisme
BP 1275, 6 Avenue de la Republique, Immeuble Al-Aman, GN-Conakry
Tel: 45 51 63. Fax: 45 51 64.
E-Mail: ontour@leland-gn.org

Botschaft der Republik Guinea
Jägerstrasse 67 - 69, 10117 Berlin
Tel: (030) 20 07 43 30. Fax (030) 200 74 33 33.
Öffnungszeiten: Mo - Fr 09.00 - 15.00 Uhr 
E-Mail: berlin@ambaguinee.de
(auch für Österreich zuständig). 
Honorargeneralkonsul in Hamburg. Honorarkonsul in München.

Honorarkonsulat der Republik Guinea (mit Visumerteilung): 
16 Rue Plantamour, BP 1342, CH-1211 Genève 1
Tel: (022) 731 61 90. Fax: (022) 731 17 53.
E-Mail: consulat.guinee@bluewin.ch 
Nur postalische Visum-Beantragung. Übergeordnete Vertretung ist die Botschaft in Paris:

Ambassade de la République de Guinée
51 Rue de la Faisanderie, F-75016 Paris
Tel: (+33) (01) 47 04 81 48. Fax: (+33) (01) 47 04 57 65.
Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.00-16.00 Uhr.
E-Mail: ambagui.paris@laposte.net

Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
Postadresse: Ambassade de la République fédérale d'Allemagne, B.P. 540, Conakry, Guinea
Tel: (00224) 30 41 15 06, 30 45 15 08 Fax: (00224) 30 45 22 17. 
E-Mail: amball@sotelgui.net.gn
Die Vertretung ist auch für Sierra Leone konsularisch zuständig. Der Leiter der Vertretung ist zugleich als Botschafter in Freetown (Sierra Leone) mit Sitz in Conakry akkreditiert.

Honorarkonsulat der Republik Österreich: 
c/o Société SADIO & Frère S.A.R.L., Route du Niger Libraport, Madine, GN-Conakry 
Postanschrift: BP 1167, GN-Conakry 
Tel: 46 31 26. Fax: 45 26 70. 
Das Honorarkonsulat liegt im Zuständigkeitsbereich der Botschaft in Dakar (siehe Senegal - wichtige Adressen).

Generalkonsulat der Schweizerischen Eidgenossenschaft
Cité Chemin de fer, Immeuble Macenta, GN-Conakry 
Tel: 30 41 45 12. Fax: 30 41 45 13. 
E-Mail: cimentsdeguinee@biasy.net

Quelle: Unser Partner "Transafrika.org"

 

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